„Kreativ. Die Kunst zu sein“
Rick Rubin
Rick Rubin ist dafür bekannt einen Raum zu schaffen, in dem Künstler aller unterschiedlichen Genres und Traditionen zeigen können, wer sie wirklich sind und was sie wirklich zu bieten haben. Er hilft Menschen dabei, ihre selbst auferlegten Erwartungen zu überwinden, um sich wieder mit einem Zustand ursprünglichen Offenseins zu verbinden, aus dem Überraschendes entstehen kann. Im Laufe der Jahre hat er gelernt, dass es bei Künstlern nicht um ihre spezifische Leistung geht, sondern um ihre Beziehung zur Welt. (am)
„Mitte des Lebens“
Barbara Bleisch
Wie finden wir neue Lebensziele, wenn vieles erreicht ist? Wie gehen wir damit um, dass sich die Zeithorizonte langsam verengen und einige Züge mittlerweile abgefahren sind? Philosophisch fundiert und voller Bezüge aus dem Alltag denkt Barbara Bleisch nach über Lebenserfahrung, Leichtigkeit und Gelassenheit. Dem Klischee der “midlife crisis” setzt sie eine Philosophie der Lebensmitte entgegen, die hineinführt in die existenziellen Fragen unserer Jahrzehnte als Erwachsene – und in die beste Zeit unseres Lebens. (mo)
„Einblicke in die unsichtbare Welt“
Marie Johanne Croteau
Anhand zahlreicher Fallgeschichten lässt uns die Autorin, welche die Fähigkeit hat, bewusst ihren Körper verlassen und sich in andere Bewusstseinsebenen begeben zu können, an ihrer Arbeit als Seelenbegleiterin teilhaben. Uns eröffnen sich so nicht nur Einblicke in die Welt des Jenseits, wir erhalten auch eine Art “Landkarte”, die uns aufzeigt, was es mit den zahlreichen Bewusstseinsebenen, die wir nach dem Verlassen dieser Welt betreten, auf sich hat. Wir erfahren, was den Mythen von Hölle, Fegefeuer und Paradies tatsächlich zugrunde liegt. (ks)
„Ähren im Wind:
Politische Orientierung in fordernder Zeit“
Julian Nida-Rümelin
Rümelin hat Philosophie nie aus dem Elfenbeinturm betrieben, sondern sich immer eingemischt – mutig, engagiert und leidenschaftlich. Gleichzeitig ist sein Denken von dem Vertrauen geprägt, dass vernünftige Argumente auch in hitzigen Debatten Verständigung möglich machen. In diesem Buch verbindet er seine persönlichen Erfahrungen mit Reflexionen über die Zivilkultur der Demokratie und ihre Gefährdung durch rechten Populismus und linke Intoleranz. Das bewegende Buch eines Philosophen, der den gesellschaftlichen Diskurs bis heute prägt. (am)
„Das Labyrinth unseres Karmas“
Daniel Meurois
Karma ähnelt einem Kartenspiel. Wenn wir auf die Welt kommen, erhalten wir Karten zugeteilt, aus denen wir unser Leben zusammenstellen müssen. Darunter sind Trümpfe, die uns Vorteile verschaffen und Karten, mit denen wir wenig anzufangen wissen. Mit diesem “Blatt” auf der Hand ist eine Route vorgeben, die unser Überbewusstsein vor der Inkarnation festlegt. Dennoch verfügen wir über einen freien Willen. Er liegt in der Freiheit, unsere Rolle auszugestalten: Wir sind es, die die Dialoge schreiben, das Bühnenbild entwerfen und das Stück spielen bzw. improvisieren. (ks)
„Das 1×1 des Tarots“
Armin Denner
„Das 1×1 des Tarots“ nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt des Tarots. Dabei lernen wir nicht nur die symbolischen Bedeutungen der Karten kennen, sondern tauchen gleichzeitig in die mystische Lehre der Kabbala ein, die als Ursprung des Tarots gilt. Darüber hinaus erfahren wir, wie wir die Kunst der Kartendeutung für persönliche Entwicklung und Selbstreflexion nutzen können. Dieses Buch bietet umfassendes Wissen und praxisnahe Übungen das Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. (no)
„Ein Rauhnacht-Märchen:
aus dem Tal der vier Winde“
Alea Szeli
Eine uralte Siedlung, hoch im Norden. Zwischen Eiben und Tannen, Weißdorn und Hollerbusch, schroffem Stein und wildem Bach pulsiert die Magie. Sieben Häuser stehen dort, um den Brunnen herum, zwei weitere befinden sich am Hang. Es ist die Zeit der Rauhnächte. Jemand besucht die Häuser. Ist es Freyja in ihrem Falkengewand? Fasziniert beobachtet sie die Menschen vom Tal der vier Winde, vom Clan der Bären, der Füchse und der Wölfe. Ein besonderes Rauhnacht Märchen, durchtränkt vom Wissen des alten Pfades. (em)