Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wissen so viele Menschen Bescheid über Propaganda. Jeder, der es wissen möchte, kann es wissen. Und jetzt kommt das Beste: Propaganda funktioniert nur, wenn sie nicht bemerkt wird! Nur solange Menschen der Meinung sind, sie erhalten echte Information, schenken sie ihr Glauben. Sobald sie bemerkt haben, dass verborgene Absichten dahinterstecken, sind Zweifel und Misstrauen wesentlich stärker als das Restvertrauen, das oft nur noch aus jahrelanger Gewohnheit besteht. Aber: Ist Vertrauen erst verspielt, lässt es sich äußerst schwer zurückgewinnen. Die Propaganda versagt. Heute (2023) glauben in Deutschland noch circa 50 Prozent den großen Medien, in den USA sind es weniger als 20 Prozent. Propaganda verliert ihre Wirkung. Die Erzeugung einer mehrheitlich geglaubten Scheinrealität bricht zusammen.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit können sich die Menschen selbstbestimmt informieren. Dank Internet, freien Medien und rührigen Einzelpersonen haben die großen Medien ihre Gatekeeper-Funktion weitgehend verloren. Während früher eine Handvoll Medienkonzerne entscheiden konnte, welche Informationen an die Menschen geliefert werden und welche nicht, ist das heute nicht mehr möglich. Jeder, der dies möchte, kann sich selbstbestimmt informieren. Damit ist die Durchsetzung einer einzig gültigen Wirklichkeitswahrnehmung seitens Politik und Medien unmöglich. Aus diesem Grund ist in den letzten Jahren der größte Zensurkomplex der Welt entstanden. Der Amerikaner Michael Shellenberger, Mitgründer von Greenpeace (mittlerweile ausgetreten) nennt es den „Censorship Industrial Complex“. Spätestens seit „Corona“ ist bekannt, wie extrem die Zensur zuschlägt, um die staatlich verordnete „Realität“ durchzusetzen. Doch je wilder die Zensur, desto offensichtlicher die Angst und Hilflosigkeit der „Narrativ-Reiniger“. Doch es ist vorbei. Ist das Vertrauen verspielt, so kehrt es nicht mehr zurück. Sie wissen es. Und sie wissen, dass wir es wissen. Doch sie machen weiter, denn ein Zurück ist für sie unvorstellbar.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erkennen viele die Macht-Motive hinter den Weltkrisen. Der „Wertewesten“, die „regelbasierte internationale Ordnung“, Kriege, um „Demokratie und Freiheit“ zu bringen, die USA mit über 800 ausländischen Militärbasen (Russland: 9, China: 1), nie existierende Massenvernichtungswaffen, die einen Krieg rechtfertigen mussten, und so weiter. Es ließe sich noch lange fortsetzen. Unzählige Historiker, aufrechte Journalisten und mutige Whistleblower haben der Welt gezeigt, worum es wirklich geht: Macht, Geostrategie, Rohstoffe, Kontrolle, Geld. Menschen, die sich unabhängig informieren, lassen sich mit den seit Jahrzehnten bekannten Phrasen nicht mehr manipulieren. Der Rückhalt für diese Politik nimmt ab, mit medialem Dauerfeuer (Ukraine, Russland) wird versucht, gegenzusteuern.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit werden die großen Pläne so frühzeitig aufgedeckt. All die Elite-Organisationen, Think Tanks, NGOs und internationalen Institutionen stehen heute viel genauer unter Beobachtung, als dies noch vor zehn Jahren der Fall war. In den unabhängigen Medien wird frühzeitig über die Pläne berichtet, so etwa der monströse Plan der WHO, im Falle einer (gänzlich undefinierten) „Pandemiesituation“ alle Regierungen der Welt überstimmen zu können. Freie Journalisten deckten frühzeitig die Unstimmigkeiten in der Corona-/Impf-Berichterstattung auf und ermöglichten es Millionen von Menschen, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. Das Beste: Immer mehr Menschen sind wachsam!
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit können sich Millionen von Menschen frei vernetzen. WhatsApp, Telegram, Signal: Mehr als drei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt können sich heute miteinander verbinden, kommunizieren, Informationen austauschen. Deshalb ja auch die massiven Versuche von Regierungen und Geheimdiensten, die Verschlüsselungen der Plattformen zu brechen. Es ist dasselbe wie mit der Zensur: Angst und Hilflosigkeit lassen sie über alle Stränge schlagen. Wir werden sehen, wie weit sie bereit sind zu gehen.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ist die Bewusstseinsentwicklung so weit fortgeschritten. Mit der „68er-Generation“ begann mehr als nur Flower Power, Rock und psychedelische Drogen. Es begann eine Generation, sich mit ihrer eigenen Innenseite zu beschäftigen. Für die östlichen Religionen nichts Neues, im Gegenteil, es ist deren Schwerpunkt. Doch in den Ländern des ungebremsten Wirtschaftswachstums war das bewusste Erleben der eigenen Innenwelt etwas ziemlich Neues. Meditation, bewusstseinserweiternde Substanzen (Entheogene), Psychologie im Alltag und eine Reihe spiritueller und esoterischer Ansätze eröffneten eine vollkommen neue Welt. Heute können wir offen über Traumatisierungen, Meditations-Erfahrungen, non-duale Zustände, epigenetische Weitergabe generationaler Themen, systemische Erfahrungen und mehr reden. Themen, die der Generation der vor 1950 Geborenen nur in sehr ausgewählten Kreisen zugänglich waren. Wir können Meta-Perspektiven einnehmen, uns selbst beobachten, uns als Teil des Ganzen begreifen und noch viel mehr. Denn das ist erst der Anfang!
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit nimmt uns keiner die Verantwortung ab. Das kann man positiv oder negativ sehen. Denn es bedeutet zweifellos, dass noch viel mehr Menschen erst ihre persönliche Heldenreise auf dem Weg des Erwachsenwerdens, der Selbstverantwortung, durchlaufen und durchleiden müssen. Wer auf den paternalistischen Staat, Grundeinkommen oder ewige Versorgung setzt, der hat nicht verstanden, wohin die Reise geht. Macht nichts, denn immer ist es eine Minderheit, die vorangeht. Die Pioniere, Abenteurer, Entdecker, die heute keine neuen Kontinente mehr bereisen, sondern neue Formen des Zusammenlebens und -arbeitens entdecken.
Dahin fährt der Zug, ein paar sitzen ganz klar vorne, ein paar sorgen für Treibstoff und die Versorgung, und viele fahren neugierig mit. Und das ist auch gut so. Denn weiter sind wir in unserer Evolution noch nicht. Aber wir haben ja noch ein paar Tausend Jahre vor uns. Was wir heute üben und kultivieren dürfen, das ist persönlicher Mut, der es uns immer öfter gestattet, aus Konformität und Autoritätshörigkeit auszubrechen.
Zum ersten Mal — leben wir in dieser Zeit.
Thomas Eisinger
den kompletten Artikel finden Sie unter www.manova.news